Drinks und Cocktails

 Geht los!

Captain MOrgan Rum

Eine weitere sehr beliebte Rummarke ist der Captain Morgan. Zu seinen beliebtesten Sorten zählen unter anderem der Original Spiced, Silver Spiced, Parrot Bay, Private Stock und Tattoo. Ebenfalls gehörte der Overproof 73% zu den Top-Sorten. Er wurde besonders gern für Shooter als hochprozentige Zutat verwendet – dessen Produktion wurde jedoch 2005 eingestellt – zum Bedauern vieler Barkeeper. Einzelne Flaschen können Liebhaber zwar noch erwerben, die Preise sind jedoch sehr hoch.

 

Wie jede andere Rumart auch, hat auch dieser seine kleinen Geheimnisse bei der Herstellung. Captain Morgan wird ausschließlich in ausgebrannten Bourbonfässern aus amerikanischer Weißeiche hergestellt. Der Rum der in ihnen ruht und reift wird vorher dreifach destilliert.

Die ausgebrannten Fässer sind sehr wichtig für das Aroma. Sie tragen dazu bei, dass Aroma des Karamellzuckers, des Tanninzuckers und des Vanillinzuckers freizusetzen. Durch die Reifung in den Fässern wird der Geschmack gemildert und der Rum erhält seine goldene Farbe.

 

Auf den Markt brachte dieser Rum 1940 Sam Bronfman. Als er in der Karibik ankam, war er sofort begeistert von den Möglichkeiten dort Rum herzustellen. Den Namen hat dieser Rum von einem Freibeuter aus Wales, der 1654 seine Heimat verließ und in der Karibik so auf sich aufmerksam machte, dass er sogar Captain wurde. Er kämpfte für die britischen Inseln und wurde aufgrund dessen sogar in den Adelsstand erhoben. Sir Captain Morgen konnte 1680 schon mehrere Plantagen sein Eigen nennen und wurde dazu noch Gouverneur von Jamaika. In Jamaika verbrachte dieser auch die restliche Zeit – bis er 1688 starb.

 

Und da Sir Captain Morgan in Schnelle eine Legende wurde, benannte Sam Bronfman seinen edlen Rum nach – damit auch dieser schnell seinen Rum feiern könne.

 

 

Dies gelang Sam gut – denn 2004 gehörte dieser Rum zu den meistverkauften Sorten der Welt. Auch in Deutschland wurde für ihn geworben. 

Die Geschichte des Bourbon-Whiskeys in Kurzform


Als im 18. Jahrhundert viele Deutsche, Schotten und Iren nach Amerika auswanderten, waren da natürlich auch ein paar Brennmeister dabei, die ihr Handwerk auch in der neuen Heimat ausüben wollten. Denn sie wollten einen vernünftigen Whisky trinken. Allerdings eignete sich der amerikanische Boden nicht so gut dafür, um Gerste darauf anzubauen. Also entschloss man sich, anstatt Gerste Roggen für die Produktion von Whisky zu verwenden. Das kannten sie schließlich auch schon aus Europa. Durch diesen Wechsel des Getreides entstand der Rye-Whisky.

Echter Bourbon ist aus Mais gemacht
In Amerika wird der Mais ja in sehr großen Mengen angebaut. Viel mehr als Gerste und Roggen. Irgendwann wollten die Menschen einen typischen, amerikanischen Whisky haben und sie fingen an, Mais zur Herstellung von Whisky zu benutzen. Der Bourbon war geboren.

Im Jahre 1789 fing der Baptistenprediger E. Craig als erster damit an, einen Whisky aus Mais zu destillieren. Dieser Whisky war sehr erfolgreich in den USA, bis der damalige Präsident George Washington begann, eine Steuer auf gebrannte Spirituosen zu erheben. Der Präsident wollte so die Kriegskosten wieder zurück in die Kassen holen. Doch die Siedler, die den Whisky verehrten, antworteten mit Widerstand, der erst 1794 endete, als Georg Washington Soldaten befahl, den Widerstand zu beenden. Die Siedler waren die Verlierer in diesem Streit. Sie zogen darauf hin weiter in den Westen, nach Kentucky. Sie ließen sich in einer Stadt mit den Namen Bourbon nieder und begann dort wieder mit der Produktion von Maiswhiskey. Den Whisky lieferte man dann in Fässern nach New Orleans. Während der Lagerung in den Fässern passierte dann folgendes, der Whisky verfärbte sich rötlich. Dieser rote Whisky war dann als „der rote Whisky aus Bourbon“ bekannt. Am Ende verkürzte sich der Name und man nannte ihn bald nur noch „Bourbon“.  So bekam der Bourbon seinen Namen.

 

Zwischen 1823 und 1845 entwickelt man eine neue Reifungsmethode für den Bourbon Whisky. Der Whisky sollte von nun an in gekohlten Fässern aus Eichenholz gelagert werden. Durch diese Methode wurde das Sour-Mash verbessert, was sich auch in der Qualität des Whiskys wiederspiegelte.
Erst in Jahre 1964 wurde der Name „Bourbon“ gesetzlich geschützt. In Zeiten der industriellen Fertigung hatte die Produktion von Whisky stark zugenommen. Die Destillerien zogen weiter in den Westen, sodass es am Ende in Bourbon gar keine Whisky Destillerien mehr gibt. Das ist bis heute so.

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